Nun sind wir doch endlich wie versprochen in Botswana angekommen.
Als Beweis dient u.s. Bild.

Botswana feierte letztes Jahr seinen 50. Geburtstag. Nach seiner Unabhängigkeit 1966 zählte Botswana zu den 20 ärmsten Ländern dieser Erde, heute 50 Jahre später hat es die konstantesten Wachstumszahlen und ist z.B. auf dem weltweiten Korruptionsindex auf Platz 31, das ist Nummer 1 in Afrika und deutlich vor den EU-Ländern Polen und Italien, well done.
Als erstes Ziel steht für uns der Nationalpark Chobe im Norden des Landes auf dem Programm. Dort befinden wir uns an der Nordgrenze zu Namibia direkt am Fluß Chobe. Von unserer Lodge haben wir einen ausgezeichneten Ausblick auf eben jenes Namibia, der Nationalpark endet nämlich am Chobe-Fluß und was im folgenden Bild zu schön erkennen können, ist schlicht aber doch ergreifend namibisches Weideland.
Unser lokaler Guide trägt den Namen Innocent, andere heißen hier GG, KD, KG, GO oder B.I.G.. Ein amerikanisches Pärchen berichtete auch von jemandem names Moto, kurz für Motorola; haben wir aber nicht ganz glauben können. Eines haben diese Leute hier aber wirklich gemein, sie lächeln nicht nur sehr häufig, sie strahlen mitunter; ich versuche ab sofort mir etwas davon abzuschauen.
Der Nationalpark ist knochentrocken, so daß jegliches Getier zum Trinken zum Fluß kommen muß. Das macht die Tierbeobachtung recht bequem.
















